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Hayo F. Moroni

Gebürtiger Norderneyer, 70 Jahre, 3 Kinder, Rechtsanwalt und seit über 50 Jahren, aktiver Kommunalpolitiker.

 

Kämpfer für den Erhalt der traditionellen Authentizität unser Insel und seines Naturraums.

– Leiter der Poppe Folkerts Stiftung.

 

Das Ziel der Stiftung ist es, für Norderney den historischen „Malerturm“ des bedeutendsten Sohn unserer Insel, den See- und Landschaftsmaler Poppe Folkerts an seiner Wirkungsstätte am Weststrand von Norderney als Poppe Folkerts-Museum für die hinterlassene, großartige Gemäldekunstsammlung von Poppe Folkerts wiederaufzubauen.

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Geschichte und Vorhaben

Ferner kämpfe ich seitdem auch permanent für den Erhalt und die Schaffung von bezahlbaren Wohnraums für Norderneyer und  gegen den über Jahrzehnten  von der Stadtpolitik begünstigten Ausverkauf unserer schönen Insel Norderney. Dieser konnte endlich, auch wenn viel zu spät, ab 2014 aufgrund  von der FWN über viele Jahre zuvor hinweg geforderten, aber von der Stadt bewußt unterlassenen Anwendung von dafür zur Verfügung stehenden baurechtlichen Planungsinstrumenten (Bebauungspläne, Erhaltungsatzungen, Zweckentfremdungssatzung etc.) erheblich  gestoppt werden. Mit der „Gartenstadt“ konnten so vornehmlich auf Betreiben der FWN  das erste an der deutschen Küste durchgeführte private Einheimischenwohnungsvorhaben mit 20 Eigentumswohneinheiten mit  planungsrechtlich und vertraglich für die Zukunft vollständig abgesicherten Dauerwohnraum nur für Norderneyer durch einen Privatinvestor zu Preisen, weit unter den Marktpreisen, in der Nähe der Bauerstellungskosten erstellt werden.

Von 2006 bis 2011 und von 2016 bis 2021 bin ich Mitglied des Rates der Stadt Norderney. Ferner bin ich seit 10 Jahren für die Unabhängige Wählergemeinschaft des Landkreises Aurich (UWG-LK Aurich)  Mitglied des Kreistages und des Kulturparlaments von Ostfriesland, der Ostfriesischen Landschaft.

Weiter bin ich auch als Enkel unseres großen und national wie international bedeutenden See- und Landschaftsmaler Poppe-Folkerts Leiter der Poppe Folkerts Stiftung, die das künstlerische Erbe von Poppe-Folkerts für Norderney und seine Gäste erhält und zusammen mit der Fördergemeinschaft-Poppe Folkerts Museum Norderney e.V. pflegt und der Öffentlichkeit durch Ausstellungen. Vorträgen und Publikationen zugänglich macht.

Ich kandidiere erneut für den Stadtrat von Norderney und auch für den Kreistag in Aurich, weil ich meine langjährige außerparlamentarische und parlamentarische Arbeit für Norderney und den Landkreis als noch nicht für mich abgeschlossen betrachte.  Denn es gibt noch viel zu tun.

Die Schwerpunkte meiner kommunalpolitischen Arbeit für im Rat der Stadt Norderney in der nächsten Wahlperiode sehe ich dabei in dem Betreiben einer ehrlicheren, verlässlicheren, kompetenteren, transparenteren und bürgernäheren Kommunalpolitik,

  1. die rein sachorientiert auf das Wohle unserer Insel und den Norderneyern  und frei von Lobby- und Einzelinteressen ausgerichtet ist, unter jeglicher Vermeidung von Willkür und unter strenger Beachtung des gesetzlichen Gebotes der Gleichbehandlung von allen Bürgern;

  2. die mittel- und langfristige, zukunftsorientierte Konzepte und Ziele für die Gestaltung unserer Insel anstrebt und erarbeitet;

  3. die weiterhin dafür sorgt, dass ausreichender bezahlbarer Dauerwohnraum für uns Norderneyer, ihren jungen Familien und alten Menschen, sowie für die hunderte, auf unserer Insel beschäftigten Mitarbeiter in allen Branchen (Personalwohnraum)  geschaffen wird und erhalten bleibt.

  4. die unser teilweises architektonisch ramponiertes Ortsbild durch eine nachhaltige Gestaltungssatzung verschönert;

  5. die wieder mehr Leben und Kontaktmöglichkeiten auch für junge Leute durch hochwertige, auch die Saison verlängernde Angebote auf unsere Insel schafft, wozu besonders auch das traditionell auf Norderney vorhandenen, in den letzten Jahren aber aufgrund von zahlreichen Club- und Bar-Schließungen stark eingebrochene Nachleben gehört, das schon immer Norderney im Gegensatz zu seinen Nachbarinseln besonders attraktiv und interessant gemacht hat;

  6. die die Straßenbaubeiträge für die Grundstückeigentümer auf der Insel abschafft. Denn die Abnutzungen der Straßen geschieht vornehmlich von den tausenden auf die Insel transportierten auswärtigen Kraftfahrzeugen. Für die einzelnen Straßenanlieger sind die Straßenbaubeiträge eine zu große Belastung. Die Kostenlast muß auf möglichst alle Grundeigentümer erweitert werden durch z.B. eine eventuelle Anhebung der Grundsteuern oder der Erschaffung auch eines sogen. „Straßen-Soli“.

  7. die den Fahrzeugverkehr, insbesondere von ortsfremden Fahrzeugen massiv vermindert;

  8. die für den zweispurigen Ausbau des Zuckerpatts für Fußgänger und Fahrräder sorgt analog des Habenpatts und der Tannenstraße im Bereich der Seeklinik,

  9. die sich gegen die gegenwärtigen Planungen eines Hotels an der Weststrandstraße ausspricht zugunsten einer kleinteiligeren Ortsbebauung mit Wohnungen, Geschäften, kleinen Freizeit- und Vergnügungsstätten  (Clubs, Bars, Pubs etc.);

  10. die für mehr Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungen sorgt, wozu auch die Möglichkeit gehört, Vorschläge für den Stadthaushalt zu unterbreiten;

  11. die unsere Inselkultur und –Tradition stärkt, die vornehmlich durch unsere Museen und Stiftungen, wie das Museum Nordseeheilbad Norderney, der Poppe-Folkerts-Stiftung, dem Heimatmuseum, dem Rettungsbootmuseum, dem Verein Museumskreuzer Otto Schülke etc., verkörpert wird. Der immer wichtiger werdende Kulturtourismus als Alternative zum und gegen den Massentourismus wird dadurch auch gestärkt.

  12. die die sozialen und gesundheitlichen Daseins- und Infrastruktureinrichtungen, wie Krankenhaus, Altenheim, Feuerwehr, Jugendheim, Lebensrettung etc., Sportvereine, die AWO etc. weiterhin fördert und stärkt.

  13. die den von den Norderneyern schon immer eigenverantwortlich und eigenständig gepflegten Schutz und Erhalt unserer schönen, einzigartigen Inselnaturlandschaft weiterhin im  Focus hat und stärkt. Entsprechend sollte jegliche Ausweisung eines neuen Baulandes auf Kosten von Natur und Landschaft abgelehnt werden.

Um meine bisherige erfolgreiche Arbeit im Rat und auch im Kreistag für Norderney in diesem Sinne fortsetzen zu können, bitte ich um Ihre jeweils 3 Stimmen

 

für den Rat der Stadt Norderney, -Liste 5 – FWN, Platz 2

für den Kreistag Wahlbereich II Liste 5, UWG LK Aurich, Platz 2

 

U -  unser
W - Wort
G  - gilt

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